Archiv

Ausstellungen

Stars, Sternchen und Straßen - Fotos des Life Magazine zeigen die fließende Grenze zwischen Zeitgeschichte und Propaganda

von Achim Manthey am 24.11.2011

Es war das erste Magazin für Fotojournalismus. Die besten Fotografen waren für das Life Magazine überall auf der Welt unterwegs. Passend zum 75. Jubiläum der Zeitschrift zeigt die Galerie Stephen Hoffman in der Ausstellung "American Way of Life" Aufnahmen von 20 Life-Fotografen aus der Zeit zwischen 1945 und 1971. Ein Spiegel auf die Vergangenheit der Vereinigten Staaten, der Aufbruch, Pioniergeist, Kult und Propaganda verdeutlicht.     » weiterlesen


Pietro Perugino, ein Wegbereiter der Renaissance: Himmlische Erscheinungen

von kulturvollzug am 23.11.2011

In der reichhaltigen Studio-Ausstellung "Perugino - Raffaels Meister" zeigt die Alte Pinakothek in München zu ihrem 175. Jubiläum Werke des italienischen Malers Pietro Perugino, der als einer der Wegbereiter der Renaissance gilt.     » weiterlesen


Aus dem Spätwerk des neusachlichen Fotografen Albert Renger-Patzsch: Fotos als "die Summe einer Existenz"

von Achim Manthey am 22.11.2011

Die Pinakothek der Moderne zeigt in der Ausstellung mit dem etwas sperrigen Titel "Über Bäume und Gestein, Albert Renger-Patzsch und Ernst Jünger, Stiftung Ann und Jürgen Wilde, München" rund 30 Arbeiten aus dem späten Werk des Begründers der neusachlichen Fotografie. Der Schriftsteller Ernst Jünger bleibt dabei schmückendes Beiwerk.     » weiterlesen


SeitenWände im Münchner Stadtmuseum: Mit diesen Fotos wird man gern hinters Licht geführt (Folge 2)

von Achim Manthey am 17.11.2011

In dem mehrteiligen Ausstellungsprojekt "SeitenWände. Fotografie im Buch oder im Raum" im Forum 025 des Münchner Stadtmuseums untersuchen Studierende der Hochschule für bildende Kunst Hamburg die Unterschiede in der Wahrnehmung von Fotos, die an der Wand hängen oder im Buch betrachtet werden können. Der zweite Teil des Projekts ist nun zu sehen.     » weiterlesen


Zum Abschluss der Kraftwerk-Spiele in München: Kommt bitte wieder runter von diesem dreidimensionalen Irrweg!

von Michael Grill am 13.11.2011

Nun, wo die Kraftwerk-Schau im Kunstbau zu Ende geht, müsste man eigentlich nichts mehr dazu sagen. Doch angesichts der Tatsache, dass in München eine kleine Schlussspurt-Hysterie eingesetzt hat, und dass zu befürchten ist, dass die kleine Beamerflotte jetzt auf Welttournee geht, möchten wir doch ein bisschen Miesepeter spielen: Liebes Kraftwerk, bitte lass es!     » weiterlesen


Der Maler Karl Hubbuch als Fotograf: Vom neuen Frauenbild und dem Reiz der Provinz

von Achim Manthey am 12.11.2011

In der Ausstellung "Karl Hubbuch und das neue Sehen. Fotografien, Gemälde und Zeichnungen 1925-1935" zeigt die Sammlung Fotografie des Münchner Stadtmuseums erstmals den fotografischen Nachlass des Malers.     » weiterlesen


Rudi Wach in der Whitebox: Hände, die keine sein wollen

von Achim Manthey am 11.11.2011

In der Ausstellung "Immerwährende Wandlung" zeigt die Kunsthalle Whitebox in München zum ersten Mal in Deutschland Werke des Tiroler Bildhauers und Zeichners Rudi Wach.     » weiterlesen


Die Fotografin Margarita Broich: Die Leere nach der Vorstellung - Kollegen-Portraits

von Achim Manthey am 10.11.2011

Schauspielerei ist Schwerstarbeit. Die Erschöpfung, die Leere und auch die Entspannung nach der Vorstellung oder dem Dreh einer Szene am Filmset  zeigt die wunderbare Ausstellung "Wenn  der Vorhang fällt" mit Fotografien von Margarita Broich im Deutschen Theatermuseum in München.     » weiterlesen


Herlinde Koelbls Videoinstallation auf den "Seven Screens": Große Augen und rote Lippen

von Roberta De Righi am 10.11.2011

Am südöstlichen Mittleren Ring, zwischen Isar und Sechziger-Stadion, bedeutet „stockender Verkehr“ statt Stau nahezu das größtmögliche Glück. Doch jetzt bringt Herlinde Koelbl mit ihrer Videoinstallation auf den „Seven Screens“ von Osram Sinn und Sinnlichkeit an die tosende Stadtautobahn.     » weiterlesen


Söder, Schreiber, Erichsen: Stabwechsel auf allen Ebenen der Kulturverwaltung – und Bayern und Franken finden neu zusammen

von Michael Grill am 08.11.2011

Geschichte wiederholt sich eigentlich nicht, und der an diesem Tag besonders viel hofierte nagelneue Finanzminister „Herr Doktor Söder“ weiß das sicherlich, denn er hatte als Leistungsfach in der Schule Geschichte. Dieses wiederum, findet Markus Söder selbst, qualifiziert ihn zum obersten Dienstherrn der Bayerischen Schlösserverwaltung. Und weil sich Geschichte eben manchmal doch wiederholt, durfte Söder quasi als erste Amtshandlung einen neuen Präsidenten einführen. Was das mit Kultur zu tun hat? Mehr als Söder mit Geschichte jedenfalls.     » weiterlesen


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