Aber sie erkennen sich nicht
"Van Eyck meets Japan" - unter diesem Titel zeigt die Micheko Galerie in München erstmals in Deutschland Portraitaufnahmen der japanischen Fotografin Mami Kiyoshi. » weiterlesen
Eine wundervolle Grausamkeit - Winters Knochen von Daniel Woodrell
In einer abgeschiedenen, mafiösen Umgebung kämpft die 16jährige Ree Dolly um die Existenz ihrer Familie. Mit sprachlicher Wucht und erfrischenden Bildern beschreibt der Autor Daniel Woodrell die Suche nach ihrem Vater. Die Verfilmung von „Winters Knochen“ wurde 2010 als bester Film beim Sundance Festival gekürt. Jetzt ist das Buch auf Deutsch erschienen. » weiterlesen
Guten Morgen, alter Aufstand! - Die Münchner Volksmusiklegende Gari Gari im Theater Fraunhofer
Brenne, brenne Zigeunerliebe, gari, gari Ljubov tziganki! Jetzt wissen wir also, von diesem Bekenntnis kommt der Name unserer Truppe. Nicht von dem bekannten Lied, der russischen „Romans“ gori gori moja svezda, leuchte mein Stern, leuchte. Das gibt es in vielen Interpretationen, ebenso gibt es einen gleichnamigen Film. » weiterlesen
Odyssee durch die Neunziger
Zum Heimfinden brauchen wir diesmal ein bisschen länger: Unter der Regie von Christiane Pohle spielen Schauspieler des dritten Studienjahres der Otto-Falckenberg-Schule im Werkraum der Kammerspiele „Jeff Koons“ von Rainald Goetz. Eine ziemlich verwirrende Odyssee durch die 90er Jahre. » weiterlesen
Britisches Gastspiel - Das London Symphony Orchestra im Gasteig
Es fällt schwer, sich an einen ähnlich grandiosen Auftritt im Gasteig zu erinnern, trotz ständiger Präsenz der Elite-Musikanten des BR oder der Münchner Philharmoniker. Am Freitag aber war das London Symphony Orchestra in München zu Gast und hat einen mächtigen Eindruck hinterlassen. » weiterlesen
Einfalt und Vielfalt!
Viel buntes Licht und kleine Schatten – die Dreigroschenoper im Volkstheater
Zwölf ausverkaufte Vorstellungen, schon bevor die Moritat von Mackie Messer zum ersten Mal gesungen wurde. Christian Stückls Dreigroschenoper am Volkstheater könnte sich zum Publikumsliebling des Theaterjahres 2011 entwickeln. Unser Eindruck nach der Premiere: Ja, das könnte klappen. » weiterlesen
Chronist im Münchner Altpapier: Die Lebensgeschichte von "Spinnewipp" Egon Neuhaus
Er ist ein ungewöhnlicher Zeuge seiner Zeit: Geboren als Arbeitersohn in der Weimarer Republik, wächst Egon Neuhaus im Nationalsozialismus als Heimkind auf, wird erwachsen als Soldat im zweiten Weltkrieg, lebt in der Ära Adenauer vom Kaffeeschmuggel und als „Goldgräber“ auf den Müllkippen des Ruhrgebiets und findet schließlich in einer Münchner Altpapierhandlung seinen Traumjob. » weiterlesen
Gesichter eines geschundenen Landes
In der Ausstellung "Journeys in Afghanistan - Photography by Steve McCurry" zeigt das Amerika Haus in München zur Zeit rund 75 bemerkenswerte Fotografien aus dem seit Jahrzehnten unruhigen, gequälten Land am Hindukusch. » weiterlesen
Warmspielen zum großen Finale
Christian Thielemann und die Münchner Philharmoniker haben noch einiges zusammen vor. Zum Beispiel mit allen Symphonien von Johannes Brahms an zwei aufeinander folgenden Abenden Teile der Republik zu bespielen. Die Generalprobe dazu findet im Gasteig statt. » weiterlesen
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