Bilder
Nackert im Wohnklo
Die Micheko Galerie in München zeigt in der Ausstellung "Home from Home" 17 Bilder der Fotografin Satomi Shirai. » weiterlesen
Ein Fundus an Nasen reicht nicht
In der Ausstellung "Das war spitze! Jüdisches in der deutschen Fernsehunterhaltung" zeigt das Jüdische Museum München - ja was eigentlich? » weiterlesen
Mit Unschärfe Klarheit schaffen
Erstmals in Deutschland zeigt das Museum Brandhorst Fotografien des US-amerikanischen Malers, Bildhauers und Fotografen Cy Twombly. » weiterlesen
Genähte und verlassene Landschaften
Unterwegs in der Maxvorstadt in München. Im Umfeld des Kunstareals zeigen kleine Galerien ambitionierte Fotokunst. Wir stellen zwei Beispiele vor. » weiterlesen
Interview mit Klaus Schrenk zur Aufregung um die Aufklärungs-Ausstellung in Peking: "Die Chinesen haben uns nicht hineingeredet"
Seit Anfang April im Chinesischen Nationalmuseum Peking die deutsche Ausstellung "Die Kunst der Aufklärung" eröffnet und kurz darauf der Künstler Ai Weiwei verhaftet wurde, schwillt in Teilen des deutschen Kulturbetriebs der Unmut: Darf man in der Kunst so mit den Machthabern in China kooperieren? Zerbröseln wir in dieser Schau letztendlich das Fundament der westlichen Werte? Der Intendant des Berliner Haus der Kulturen der Welt, Bernd M. Scherer, warf Machern der Ausstellung vor, sich "aus der Tradition der Ausstellung verabschiedet" zu haben. Soeben forderte der gerade nach London gewechselte Münchner Haus-der-Kunst-Chef Chris Dercon mehr Solidarität mit Ai Weiwei und ein Ende des westlichen Schweigens. Und die Ausstellungsmacher? Deren führende Köpfe Klaus Schrenk (Generaldirektor Bayerische Staatsgemäldesammlungen), Martin Roth (Generaldirektor Staatliche Kunstsammlungen Dresden) und Michael Eisenhauer (Generaldirektor Staatliche Museen zu Berlin) verteidigten sich bislang eher dezent mit einem gemeinsamen Text in der FAZ. Im Interview mit dem Kulturvollzug nimmt der Münchner Generaldirektor Klaus Schrenk (61) nun erstmals direkt und ausführlich Stellung. (gr.) » weiterlesen
Schätze aus dem Stahlschrank
In der opulenten Ausstellung "Fotografie für Architekten" zeigt das Architekturmuseum der TU München in der Pinakothek der Moderne erstmals eine Auswahl seines Fotobestandes. » weiterlesen
Mit dem iPhone in die Vergangenheit: Wie der App Hipstamatic digitale Fotografie und Impressionismus zusammenbringt
Für 100 Tage hat sich der Filmemacher Nikolai Karo in den Hipstografen Bob Fad verwandelt. Das Ergebnis ist in der Ausstellung "Life's a Hipsta" in München zu sehen. » weiterlesen
Motive liegen auf der Straße
Die wunderbare Welt der Wirklichkeit
Vom Beiwerk in den Mittelpunkt. Die Pinakothek der Moderne in München zeigt in der Ausstellung "Die Neue Wirklichkeit" Fotografien der Moderne aus der Sammlung Ann und Jürgen Wilde. » weiterlesen
Spenden für Japan - eine kurze Nachlese
Gut 1000 Menschen kamen am vergangenen Freitagabend auf dem Odeonsplatz in München zusammen, um ihre Solidarität mit Japan zu bekunden und Geld zu spenden. Dabei traten unter anderem Coconami und Blumentopf auf. » weiterlesen
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