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"Gefällt mir"

von Michael Grill am 17.10.2015

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Münchner Kultur

von Michael Grill am 10.10.2015

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Jean Paul Gaultier in der KunsthalleWillkommen bei der augenzwinkernden Scheinheiligkeit

von Roberta De Righi am 10.10.2015

Ihm haben wir die Kombination Tutu zur Lederjacke zu verdanken und Madonnas Domina-Outfits mit nackten Brüsten oder im Spitzbusen-Korsett, hautenge Matrosen-Pullis im Ringel-Chic und Röcke, ganz ohne Schotten-Karos, für Männer: Jean Paul Gaultier. Camouflage und Ethno-Muster, Satin und Latex, Netz und Nieten, Hai-Noppen und Kalbsleder, Papageienfedern und Pythonhaut – nur das Leopardenfell ist aus Perlen gestickt. Das war mal Fashion-Avantgarde, und dass JPG ein Material-Magier und Meister der Oberfläche ist, zeigt nun auch die Schau „From the Sidewalk to the Catwalk“, die jetzt in der Kunsthalle München 140 kühn bis krude, aber stets handwerklich  perfekte Kreationen präsentiert. Sie ist letzte Station einer Tour, die von Montréal bis Paris um die Welt reiste.     » weiterlesen


Irgendwie auch München-Bezug...

von Michael Grill am 20.09.2015

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Endspurt für Ödipus

von Michael Grill am 11.09.2015

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",Geniale Dilletanten' - Subkultur der 1980er-Jahre in Deutschland" im Haus der KunstTanz den Pogo Diabolo!

von Michael Wüst am 21.08.2015

Am 4. September 1981 fand im Berliner Tempodrom die „Große Untergangsshow“ mit dem Untertitel „Das Festival der Genialen Dilletanten“ statt. Die dilettierende Schreibweise soll beabsichtigt gewesen sein. „Geniale Dilletanten“ war 1982 auch der Titel eines Buches im Berliner Merve-Verlag. Heraus- und Titelgeber war Wolfgang Müller von der Band "Die tödliche Doris", das Buch wurde eine Art Manifest dieser Jahre. Im Haus der Kunst, bereitete nun Kuratorin Mathilde Weh, mit Liebe zum Titel und im Rückblick auf einen bis dato letzten Moment real existierender Subkultur vor 30 Jahren, in Kooperation mit dem Goethe-Institut umfassend und spannend Aspekte und Dokumente dieser „dilletantischen“ Zeit auf.     » weiterlesen


Die Sammlungen der Pinakothek der Moderne gratulieren "PIN." zum 50. Jubiläum"A Perfect Match" - ein perfektes Abhängigkeitsverhältnis

von Roberta De Righi am 21.08.2015

Francis Bacons expressiv-deformiertes „Kreuzigungs“-Triptychon war 1965 starker Tobak im konservativen München, die Gegenwartskunst hatte noch keinen festen Platz in der hiesigen Museen-Landschaft. Weil die Ankaufsmittel so gering waren wie heute, suchte der damalige Direktor der Staatsgemäldesammlungen kunstaffine Unterstützer in der High Society. Er fand den Textilfabrikanten Walter Bareiss und Herzog Franz von Bayern sowie unter anderem den Bankier Alfred Winterstein und den Sammler Siegfried Wichmann. 1967 wurde der Galerie-Verein offiziell gegründet. Damals logierte die „Staatsgalerie moderner Kunst“ noch im Haus der Kunst; zur Eröffnung der Pinakothek der Moderne 2002 nannte sich der Verein in "PIN." um. Unter dem Titel „A Perfect Match“ zeigt die Pinakothek der Moderne nun eine große Auswahl von Exponaten, die seither von PIN. angekauft wurden – insgesamt über tausend.     » weiterlesen


Neue Sachlichkeit?

von Michael Grill am 20.08.2015

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Karl Stankiewitz zum 200. Geburtstag von Adolf Friedrich von SchackMünchens größter Mäzen war ein Preuß'

von Karl Stankiewitz am 19.08.2015

Mit mehreren Führungen zur „Geistes- und Bilderwelt des 19. Jahrhunderts“ würdigt die Münchner Volkshochschule Anfang Juli den 200. Geburtstag eines Mannes, der zu den großen Mäzenen dieser Stadt gehört: Adolf Friedrich von Schack, geboren am 5. August 1815 in Schwerin, war ein hoch gebildeter, weit gereister, vermögender, einflussreicher Herr. Schon als Sechzehnjähriger veröffentlichte der Mecklenburger spanische Übersetzungen. In Berlin und Bonn studierte er außer Jura noch Arabisch, Sanskrit und Persisch. In diplomatischen Diensten bereiste er europäische Hauptstädte und den Orient. Mit Dichtern, Malern und Musikern stand er in engem Kontakt. Im Sommer 1854 lud ihn der bayerische König Max II. ein. Er verbrachte mehrere Wochen in dessen Sommerschloss in Berchtesgaden, dann gesellte er sich zu dem erlauchten Kreis von Gelehrten, mit dem sich der König umgab.     » weiterlesen


Der Landtag ehrt seinen Architekten Friedrich BürkleinEin bissl Renaissance, eine feine Portion Klassizismus, dazu unbedingt Gotisches

von Christa Sigg am 19.08.2015

Seit Juni hat er nun seine Wandtafel. Wurde ja auch Zeit, wenn man bedenkt, dass Friedrich Bürklein (1813-1872) München durchaus geprägt hat mit seiner Architektur. Mitte des 19. Jahrhunderts war der von ihm geplante „Centralbahnhof“ gleich das Erste, was Reisende von der Stadt zu Gesicht bekamen. Der ansehnliche Verkehrsknotenpunkt geriet im letzten Krieg mächtig unter Beschuss und wurde zerstört, dafür ragt Bürkleins Prachtbau hoch über der Isar in den weißblauen Himmel: Das Maximilianeum, heute Sitz des Bayerischen Landtags, war sein Opus magnum und der weithin sichtbare Schlusspunkt der Maximilianstraße, die er in weiten Teilen gestaltet hat.     » weiterlesen


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