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Bücher

Murmel Clausens Romandebut FrettsackAm Anfang war das bissige Frettchen Idi Amin

von kulturvollzug am 16.05.2012

Jens Fischer wohnt in München und ist ein sympathischer, relativ bodenständiger junger Mann mit 37, der sich allerlei Gedanken über das Leben, das Alter, Beziehungen, Freundschaft, Liebe, Sex und Geldverdienen macht. Er geht gern was trinken, arbeitet auf Messen, zieht sich zurück, wenn es ihm zu anstrengend wird und versucht, halbwegs über die Runden zu kommen. Familien mit Kindern sind ihm meist suspekt.     » weiterlesen


Nikolai Vogels Roman "Spam Diamond"6000 Euro pro Woche und fantastischer Sex: Schriftsteller Nikolai Vogel träumt von der einzig wahren Spam-Mail

von Isabel Winklbauer am 22.03.2012

Penisverlängerung, Erbschaft vom Onkel in Afrika, die Freundin mal wieder richtig beglücken - ab in den Papierkorb. Aber was wäre, wenn unter allen Spam-Mails, die uns täglich erreichen, irgendwo doch ein Diamant steckt? Eine Mail, in der es um wirklich dickes Geld geht, um fantastischen Sex und um den Ausstieg aus der täglichen Tretmühle?     » weiterlesen


Wibke Bruhns im Interview"Nachrichten? Das war sakrosankt, da gehörte eine Frau nicht hin"

von Michael Weiser am 14.03.2012

Ihr Debüt als Sprecherin 1971 beim ZDF bedeutete eine Kulturrevolution: Wibke Bruhns Einsatz als erste Fernsehfrau in einer  Nachrichtensendung brachte die Nation auf. Sie machte für Willy Brand Wahlkampf, war Israel-Korrespondentin des Stern und galt als eine der profiliertesten politischen Journalistinnen Deutschlands. Mit ihrem Buch "Meines Vaters Land" setzte sie ihrem als Mitverschwörer des 20. Juli hingerichteten Vater ein Denkmal. Jetzt hat die 73-Jährige ihre Autobiografie mit dem Titel "Nachrichtenzeit" vorgelegt. Der Kulturvollzug sprach mit ihr vor ihrem Auftritt in München.     » weiterlesen


Refugien in den Bergen - Ein Buch zeigt Bayerns Märchenschlösser aus der Sicht eines Franzosen

von kulturvollzug am 03.03.2012

Kaum war Ludwig II. auf bis heute rätselhafte Weise zu Tode gekommen, öffneten sich seine Schlösser dem breiten Publikum. Ein Franzose gehörte zu den ersten, die das in Wort und Bild festgehalten hat.     » weiterlesen


Zeitreise mit Stanislaw Lem im Rationaltheater: Pantalone in Sci-Fi-Hosen

von Michael Wüst am 25.02.2012

Die Vorleser Jo Vossenkuhl und Hank Flemming luden im Schwabinger Rationaltheater zu einer Zeitreise mit Texten von Stanislaw Lem.     » weiterlesen


Ulrich Buchner durchleuchtet seine Wissenschaft: Woran die Psychotherapie krankt

von Florian Haamann am 14.02.2012

Wie unterscheidet sich ein Psychiater vom Psychoanalytiker, vom Psychologen? Und was ist eigentlich ein Coach? Warum dürfen die einen über die Krankenkasse abrechnen, die anderen nicht, und warum ist es manchmal besser, gleich alles privat zu zahlen, auch wenn man nicht müsste? Und natürlich: Wie finde ich den richtigen Therapeuten und die richtige Therapie? Ein Münchner Diplompsychologe hat darüber ein Buch geschrieben.     » weiterlesen


Zu Albert Ostermaiers jüngstem Roman: Beim Benedikt, das ist Sprachgewalt!

von Florian Haamann am 09.02.2012

Der Roman „Schwarze Sonne scheine“ erzählt die verstörende Geschichte eines jungen Schriftstellers im Spannungsfeld zwischen Familie, Kirche, Vertrauen, Missbrauch und Verrat. Albert Ostermaiers zweiter Roman überzeugt durch seine Sprachgewalt.     » weiterlesen


Wenn die Nacht kommt: Fotografien von Ulrike Crespo erwischen den Augenblick

von Achim Manthey am 18.01.2012

Mit ausgewählten Fotografien präsentiert die Münchner Galerie Renate Bender den neuen Fotoband "Twilight" von Ulrike Crespo.     » weiterlesen


Unter den Wolken mit Klaus Leidorf: Ein Bayern-Portrait aus der Luft

von Achim Manthey am 23.12.2011

In dem neuen Fotobuch "Hoch über Bayern" zeigt der Luftbildfotograf Klaus Leidorf den Freistaat in spektakulären Bildern aus der Vogelperspektive und führt auf manche Spur.     » weiterlesen


Prachtkirchen und Pioniere - Ingolstadt schenkt Marieluise Fleißer zum 110. Geburtstag ein Denkmal

von kulturvollzug am 15.12.2011

Lange, allzu lange war sie in ihrer Heimatstadt verfemt und schließlich vergessen. Da teilte Marieluise Fleißer das zeitweilige Schicksal einiger Kollegen: Heinrich Heine in Düsseldorf, Thomas Mann in Lübeck, Ödon von Horvàth in Murnau oder Bert Brecht, der eine Zeit lang ihr Freund und Förderer war, in Ausgburg. Eine pensionierte Bibliothekarin erst kümmerte sich um den ungeordnet im Stadtarchiv lagernden Nachlass und führte die verlorene Tochter heim.     » weiterlesen


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