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Kommentare

"München in C.-Dur" - die Videokolumne mit C. Bernd Sucher (Folge V)

von kulturvollzug am 29.12.2011

Immer donnerstags im Dezember: C. Bernd Sucher kommentiert Münchens Kulturszene in seiner Videokolumne auf dem Kulturvollzug. Folge V: Sie tun Gutes, sprechen aber nicht immer darüber: Warum Mäzene als Motor der Kunst wichtiger werden.     » weiterlesen


"München in C.-Dur" - die Videokolumne mit C. Bernd Sucher (Folge IV)

von kulturvollzug am 22.12.2011

Immer donnerstags im Dezember: C. Bernd Sucher kommentiert Münchens Kulturszene in seiner Videokolumne auf dem Kulturvollzug. Folge IV: Fürchterlich und erhellend zugleich - das Haus der Kunst ist ein Mahnmal nationalsozialistischer Großmachtphantasien. Dass dieses zwiespältige Denkmal überhaupt noch da ist, ist gut, aber nicht selbstverständlich. Insofern hat München auch eine Botschaft an die Städte in der früheren DDR.     » weiterlesen


"München in C.-Dur" - die Videokolumne mit C. Bernd Sucher (Folge III)

von kulturvollzug am 15.12.2011

Immer donnerstags im Dezember: C. Bernd Sucher kommentiert Münchens Kulturszene in seiner Videokolumne auf dem Kulturvollzug. Folge III: Perspektivenwechsel im Kunstareal, die Wiederentdeckung alter Meister und ein (nicht nur) Weihnachtstipp.     » weiterlesen


"München in C.-Dur" - die Videokolumne mit C. Bernd Sucher (Folge II)

von kulturvollzug am 08.12.2011

Immer donnerstags im Dezember: C. Bernd Sucher kommentiert Münchens Kulturszene in seiner Videokolumne auf dem Kulturvollzug. Folge II: Über unverschämte Berliner, masochistische Theaterbesucher und das glückliche Händchen Münchner Kulturpolitiker.     » weiterlesen


"München in C.-Dur" - die Videokolumne mit C. Bernd Sucher (Folge I)

von kulturvollzug am 01.12.2011

Immer donnerstags im Dezember: C. Bernd Sucher kommentiert Münchens Kulturszene in seiner Videokolumne auf dem Kulturvollzug. Folge I: Neues an der Maximilianstraße und Mutmaßungen über "einigermaßen intelligente" Regisseure.     » weiterlesen


Eon? Off! Was der Niedergang eines Energieversorgers mit Kultur in München zu tun hat

von Michael Grill am 18.11.2011

Dass das riesige Bild mit echtem Grasbesatz an der Wand des spektakulär überdachten Innenhofs der Piazza in der München-Zentrale von Eon an der Brienner Straße derzeit aussieht wie verdorrt, kann auch jahreszeitliche Gründe haben. Dass der noch größere magentarote Lichtbogen von Rupprecht Geiger schräg gegenüber, ein Schweif über mehrere Stockwerke, inzwischen blass aussieht, mag vielleicht Einbildung sein. Doch dass München mit dem absehbaren Rückzug des Energieversorgers nicht nur ein Wirtschaftsproblem bekommen wird, ist so klar wie die Lage in Fukushima immer noch trüb ist.     » weiterlesen


Zum Abschluss der Kraftwerk-Spiele in München: Kommt bitte wieder runter von diesem dreidimensionalen Irrweg!

von Michael Grill am 13.11.2011

Nun, wo die Kraftwerk-Schau im Kunstbau zu Ende geht, müsste man eigentlich nichts mehr dazu sagen. Doch angesichts der Tatsache, dass in München eine kleine Schlussspurt-Hysterie eingesetzt hat, und dass zu befürchten ist, dass die kleine Beamerflotte jetzt auf Welttournee geht, möchten wir doch ein bisschen Miesepeter spielen: Liebes Kraftwerk, bitte lass es!     » weiterlesen


Freitagsgedanken (Folge 17): Romance without Finance is Impossible

von Clara Fiedler am 11.11.2011

Der Musiker und die Finanzen, das ist auch so ein Thema, das den meisten Wissenden schon mal ein verzweifelt-steifes Grinsen ins Gesicht zaubert. Es gibt da eine Anekdote eines ungenannten Münchner Jazzpianisten, der einen Anruf von der Sparkasse erhielt, sein Konto sei 20.000 DM im Minus. Er fragte den Angestellten: "Und was war vor zwei Monaten auf meinem Konto los?" Der Angestellte: "Da waren Sie 10.000 Mark im Plus." Der Pianist: "Und? Hab' ich Sie da angerufen???"     » weiterlesen


Söder, Schreiber, Erichsen: Stabwechsel auf allen Ebenen der Kulturverwaltung – und Bayern und Franken finden neu zusammen

von Michael Grill am 08.11.2011

Geschichte wiederholt sich eigentlich nicht, und der an diesem Tag besonders viel hofierte nagelneue Finanzminister „Herr Doktor Söder“ weiß das sicherlich, denn er hatte als Leistungsfach in der Schule Geschichte. Dieses wiederum, findet Markus Söder selbst, qualifiziert ihn zum obersten Dienstherrn der Bayerischen Schlösserverwaltung. Und weil sich Geschichte eben manchmal doch wiederholt, durfte Söder quasi als erste Amtshandlung einen neuen Präsidenten einführen. Was das mit Kultur zu tun hat? Mehr als Söder mit Geschichte jedenfalls.     » weiterlesen


Freitagsgedanken (Folge 16): I know the Way to Carnegie Hall

von Clara Fiedler am 04.11.2011

Der stehende Spruch meines Lehrers war: "Üben hilft leider". Das Problem an dieser Aussage ist nicht das Üben, sondern das "leider". Denn Üben hat nicht immer etwas mit lernen zu tun. Letzteres tun wir ja sowieso. Es wird behauptet, Erwachsene lernen sehr langsam oder überhaupt nicht. Das ist Blödsinn.     » weiterlesen


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