Kurt Faltlhauser fordert erneute Sanierungen von Felddherrnhalle und Siegestor

Marmor, Stein und Eisen bricht

von Karl Stankiewitz

Das Siegestor am nördlichen Ende der Ludwigstraße. Foto: Michael Wüst

Kurt Faltlhauser liebt die Ludwigstraße. Schon in jungen Jahren hatte er als Fremdenführer die 1170 Meter lange Trasse des zweiten bayerischen Königs gründlich durchmessen. Später amtierte er neun Jahre lang als Finanzminister im repräsentativen Leuchtenberg-Palais. Seinerzeit machte er sich für einen (noch der Vollendung harrenden) Dichterpark im Finanzgarten stark und warnte vor einer Wiederherstellung von Klenzes grau-grünlicher Fassadenfarbe, wie von der staatlichen Denkmalpflege verlangt. Deshalb darf die helle Ockerfarbe, die später aus Wien importiert wurde, rund um den Odeonsplatz nach wie vor dominieren. Ein Erfolg, der Freunde des gewohnten Stadtbildes freut. Doch am Anfang und am Ende der königlichen Straße gibt es zwei Problemfälle.

Neuerdings sieht sich Faltlhauser wiederum zur Warnung veranlasst. Dem 75-jährigen Kunstfreund ist nämlich bei seinen Promenaden aufgefallen, dass die beiden Pforten respektive Pole der Prachtmeile - das Siegestor im Norden und die Feldherrnhalle im Süden – sichtlich bröckeln, dass sie vielleicht sogar vom Einsturz bedroht sind. Die Passanten und das städtische Baureferat, das erst mal abwiegelt, hat ein solcher Prozess vielleicht deshalb noch nicht alarmiert, weil beide Gebäude keinen wirklichen „Nutz- und Besuchswert“ haben. Doch gehören Halle wie Tor immerhin zu den Wahrzeichen Münchens - und zu deren historisch interessantesten Monumenten, wie folgender Blick in die Baugeschichte zeigt.

Halle für Helden

Ein Gebäude von höchster Symbolkraft schließt die Ludwigstraße gegen die Altstadt ab: die Feldherrnhalle. Seit sie 1841 bis 1844 errichtet wurde, hat sie Könige und Künstler, Feldherren und Ratsherren, Baufachleute und Bürger immer wieder zu neuen Ideen und Initiativen herausgefordert. Drei bedeutende Architekten haben sich an dem rein repräsentativen Bau versucht, bevor Leo von Klenze – nach einer Idee des Kronprinzen Ludwig - das mittelalterliche Schwabinger Tor sowie den Gasthof „Bauerngirgl“ abbrechen ließ und mehrere Pläne erarbeitete. Sie sahen alle eine geschlossene Ehrenhalle im Anschluss an das Preysing-Palais vor.

Als König wünschte Ludwig plötzlich aber eine offene Halle. 1835 erhielt sein neuer Günstling Friedrich von Gärtner den Bauauftrag, den einzigen im südlichen, sonst von Klenze bebauten Bereich der neuen Straße, zu überplanen. Seine Idee fand allerhöchstes Gefallen: Die Halle sollte in Grundform und Abmessungen der Loggia dei Lanzi in Florenz gleichen, ohne Kopie zu sein. Gärtner erhöhte einfach die Freitreppe und ließ dadurch die Anlage noch monumentaler erscheinen als ihr italienisches Vorbild.

Als „Einrichtung“ schwebten dem König Denkmäler für die „Retter Europas“ vor, wobei er, der Franzosenfeind, an Blücher, Wellington, den Zaren von Russland sowie die Könige von Bayern, Preußen und Schweden dachte. Es blieb dann aber bei Statuen für den Kurpfälzer Feldmarschall Philipp Fürst von Wrede und den Grafen Johannes Tilly. Beide bayerischen Heerführer wurden aus dem Erz eroberter Kanonen gegossen. Am Jahrestag der Völkerschlacht von Leipzig wurde die Halle feierlich eingeweiht.

Ein halbes Jahrhundert später, 1894, wurde in der Hallenmitte ein „bayerisches Armeedenkmal“ postiert. Prinzregent Luitpold wünschte es. Er wollte keine weiteren Feldherren aufstellen, „wir haben keine“. Ferdinand von Miller löste die Aufgabe, indem er einen antiken Krieger modellierte, der ein Schild über eine Allegorie des Friedens hält. Nach anderer Lesart soll das Kriegerdenkmal aus einem der amerikanischen Südstaaten stammen, wo es nach dem Ende des Bürgerkrieges nicht mehr verwendbar war.

Erst 1906 kamen beiderseits der Treppe zwei schreitende Löwen aufs Podest. Bildhauer Wilhelm Rümann schuf die Wappentiere aus Südtiroler Marmor, wozu man ihm als Modell einen lebendigen Käfiglöwen namens „Bubi“ zur Verfügung stellte. Die Steinlöwen waren ursprünglich für ein Prinzregentendenkmal in Nürnberg bestimmt. Beliebt ist heute noch die Scherzfrage: „Welcher Löwe ist der preußische?“ Antwort: „Der linke, der reißt sein Maul auf.“

Die Feldherrnhalle - aktuell im Dezember 2015 mit einem Marsch der Christbäume. Foto: Michael Wüst

Eine riesige Menschenmenge versammelte sich am 4. August 1914 vor der Feldherrnhalle, wo die Mobilmachung für den Ersten Weltkrieg verkündet wurde. Auf einem berühmten Foto erkennt man in den vorderen Reihen einen mitjubelnden Mann mit Schnurrbart und Hut, der kein anderer als der Münchner Wahlbürger Adolf Hitler sein soll. Bald waren zu Füßen des Kriegerdenkmals die ersten erbeuteten Kanonen zu bestaunen.

Am 9. November 1923 war Hitler wieder vor der Feldherrnhalle. Diesmal als Anführer eines Zuges von nationalsozialistischen Putschisten. Die Landespolizei ging jedoch in Stellung und feuerte, als ein Schuss zu hören war, in die anrückende Menge. Fünfzehn Mann – und versehentlich ein Kellner vom Café Annast – kamen ums Leben. Außerdem starben vier Polizisten, an die seit 2010 eine Gedenkplatte an der Wand erinnert.

Nach der tatsächlichen „Machtübernahme“ wurde die Halle ein „nationales Heiligtum“. Eine Bronzetafel mit Ehrenwache für die „Märtyrer der Bewegung“ und dem Spruch „Und ihr habt doch gesiegt!“ wurde angeschraubt. Nur mit dem Hitlergruß durfte vorbeigegangen werden. Manche Münchner bevorzugten den Umweg über die Viscardigasse, das sogenannte „Drückebergergasserl“.

Bald nach dem Krieg nutzten alle politischen Parteien und andere Massenorganisationen das fast unbeschädigte Podium zwischen den Löwen für Großkundgebungen; sogar die kommunistischen Parteiführer Pieck, Grotewohl und Ulbricht erschienen. Großen Jubel erntete Frankreichs Staatspräsident Charles de Gaulle, als er hier verkündete: „Es lebe die bayärisch-französische Freundschaft“ (Originalaussprache).

Die deutschen Bundespräsidenten Heuss und Lübke dagegen weigerten sich, von den Stufen dieses politisch belasteten Bauwerkes aus zu sprechen. Später aber fanden hier wieder militärische Zeremonien wie der Große Zapfenstreich statt. Und im Umbruchjahr 1968 waren die Gebäude an den Enden der Ludwigstraße häufig Bühnen für allerlei Märsche und Demos; einmal erlebte die Feldherrnhalle einen Protestzug in geliehenen SS-Uniformen, der 20-jährige Lokalreporter und Jungsozialist Christian Ude berichtete: „Das Happening fand selbst bei mehreren Mitgliedern linker Studentengruppen ein sehr skeptisches Echo.“

Neuerdings steht das sensible Monument wieder im politischen Visier: Zwar hat die Stadt mehrmals – zuletzt am 9. November 2015 - versucht, Demonstrationen der "Pegida" vor der Feldherrnhalle zu unterbinden, doch das Verwaltungsgericht hob alle Verbote auf. Einmal gelang es Ausländerfeinden gar, in die Halle selbst einzudringen und dort rechte Parolen hinaus zu plärren. Viel öfter aber wird Ludwigs „heilige Halle“ für Konzerte, Feste und allerlei Unterhaltung genutzt.

Ein ganz anderes Problem ist der bauliche Zustand. Der frühere Finanzminister Faltlhauser, der erstmals im August eine Sanierung der Feldherrnhalle einforderte, kann sich auf ein Gutachten der Natursteinberaterin Anette Ritter-Höll stützen, dringender Handlungsbedarf bestehe. Aktuelle Aufnahmen an den Gewölben zeigten massive Verwitterungsprozesse und Zersetzungen des Gesteins, Risse, Ablagerungen und Feuchtflecke durch die Einwirkung von Wasser.

Triumphtor und Mahnmal

Ähnlich geschichtsbeladen wie die Feldherrnhalle – vergleichbar dem Brandenburger Tor in Berlin – ist das Siegestor. „Völlig antik“ ließ Ludwig I. am Nordende „seiner“ Straße ab 1843 das Bauwerk errichten. Vorbilder waren der Konstantinsbogen in Rom und Napoleons Arc de Triomphe in Paris. Eduard Metzger vollendete das von Friedrich Gärtner entworfene Tor als „Triumphpforte“. Die wurde dann zur „Siegespforte“ und schließlich zum „Siegesthor“.

Der Einweihung im Jahr 1850 blieb der König – er war zwei Jahre zuvor wegen der Montez-Affäre in den Ruhestand gezwungen worden - demonstrativ fern. Von allen Seiten her bot sich den Münchnern, die immer noch über Ludwigs kostspielige Launen und Liebschaften zürnten, ein neuer, schöner, aber eigentlich nutzloser Monumentalbau aus weiß-gelbem Kalkstein. 21 Meter hoch ragten drei Bogentore, gefasst durch vier klassizistische Säulen in die Höhe: das Ganze 24 Meter breit, 410.000 Gulden teuer, über und über besetzt mit Ornamenten, Figuren und Reliefs, die kämpfende oder im Ansturm begriffene Krieger und Amazonen darstellten.

Geschichtskundige fragten sich gleich, auf welchen Sieg das Siegestor denn Bezug nehme. „DEM BAYERISCHEN HEERE“ war es auf der Nordseite gewidmet, während die der Stadt zugekehrte Seite an den königlichen Bauherrn erinnerte. Dieser vermachte das aus seiner Schatulle bezahlte Werk sogleich der Stadt, welcher Nachfolgekosten somit nicht erspart blieben. Diese Verpflichtung gilt bis zum heutigen Tag.

1852 endlich wurde auch die von Ferdinand von Miller längst gegossene Quadriga obenauf gehievt (und bereits fotografiert): eine sechs Meter große Bavaria, die einen von vier Löwen gezogenen Wagen lenkt (ursprünglich waren Pferde vorgesehen). Als am 16. Juli 1871 bayerische Truppen nach ihren Siegen im deutsch-französischen Krieg durch das feierlich geschmückte Tor einzogen, bekam es erst die richtige „Weihe“. 1918 marschierten geschlagene Weltkriegssoldaten hindurch, dann Rotarmisten, später mit viel Trara diverse Verbände der Nationalsozialisten.

Schließlich hat ein weiterer Krieg jede Siegesstimmung von diesem Ort vertrieben. Am 12. August 1944 notierte der Schriftsteller und spätere Diplomat Wilhelm Hausenstein: „Der Untergang der Stadt ist im Großen und Ganzen so radikal, dass ich mir eine Erneuerung nicht vorstellen kann. Am krassesten demonstriert sich die Katastrophe an dem demolierten Siegestor und den abgestürzten Teilen. Einer der Bronzelöwen steht auf dem Kopf, unten am Boden, einen Monat noch nach den letzten großen Angriffen.“

Als sich 1945 ein amerikanischer Offizier beim Vorbeifahren ähnlich äußerte, soll der neben ihm sitzende Karl Valentin geraunzt haben: „Is net schod um des Siegestor, mir ham's eh net braucht.“ Von den Besatzern erst als „faschistisch“, dann zu einer „Bedrohung der öffentlichen Sicherheit“ erklärt, sollte das Ruinentor im Juli 1954 abgerissen werden. Militärische Symbolik war ohnehin nicht mehr gefragt. Dank der Bemühungen des Landesamts für Denkmalpflege wurde es aber 1956 doch notdürftig geflickt.

Die zerstörte Südfassade erneuerte Otto Roth als blanke Ziegelsteinwand mit Platten, auf die nach langem Hin und Her zum Stadtgründungsjahr 1958 die Worte eingemeißelt wurden: „DEM SIEG GEWEIHT. VOM KRIEG ZERSTÖRT. ZUM FRIEDEN MAHNEND.“ Vorgeschlagen hatte diese Inschrift der Theaterprofessor Hanns Braun. Die Quadriga konnte erst im Olympiajahr 1972 wieder ihren angestammten Platz einnehmen. Bavaria und Streitwagen mussten neu gegossen werden, nur die vier bayerischen Wappentiere waren original.

Während die einstige Triumphpforte nunmehr zum Mahnmal geworden war, wurden die vier Siegesgöttinnen und die Steinmedaillons erst 1995 in einem städtischen Bauhof entdeckt und wieder öffentlich präsentiert.

Die „Trümmer“ bilden heute ein „Lapidarium“, ein kleines, verstecktes historisches Freilichtmuseum, zwischen Stadtmuseum und Viktualienmarkt. Am Siegestor selbst aber zeigten sich bereits tiefe Risse im verwitterten Bauwerk und Rostfahnen auf den Reliefs. Deshalb verschwand es hinter Gerüsten und einer Zeltplane, die riesengroß mit einer Bierwerbung bemalt war – was die auf 6,5 Millionen Mark auflaufenden Sanierungskosten fast halbierte.

Fast vier Jahre waren Steinmetze und Bauarbeiter am Werk. Am 11. Juni 1999 hieß es abermals: Macht das Tor auf! Seine Funktion als Stadteinfahrt hat es allerdings nie wahrnehmen können, zumal schon bald nach seiner Ersteröffnung die Leopoldstraße bebaut und das Dorf Schwabing eingemeindet worden war. Aber auch seine eigentliche, ästhetische Funktion ist immer wieder in Frage gestellt worden. Viele Jahre dienten die Straßenränder rundum als privater Automarkt. Und dann gab es die Probleme mit der sogenannten „Sichtachse“: Ex-Oberbürgermeister Georg Kronawitter erblickte hinter dem Siegestor ein nach seinem Empfinden störendes Hochhaus. Das trug seinen Teil dazu bei, dass es zur Volksbefragung kam: Münchens Häuser dürfen seitdem generell die Frauentürme nicht mehr überragen.

Ob das geschichtsträchtige Tor nun auf immer ein Torso bleiben soll, darüber ist das Volk allerdings nie befragt worden. Dabei hatte der Stadtrat im Oktober 1956 einstimmig beschlossen, das Siegestor solle „in ursprünglicher Form wiederhergestellt“ werden. Der „provisorischen Lösung“ an der Südseite wurde nur wegen der damals fehlenden Mittel mehrheitlich zugestimmt.

Seit zwei Jahren plant das Baureferat der Stadt, den ziemlich öden Platz südlich des Triumphbogens durch „Annäherung an die historische städtebauliche Konzeption“ zu verschönern. Das Chaos von Fahrbahnen, Parkplätzen und Taxiständen soll bereinigt und begrünt werden. Bis zum Geschwister-Scholl-Platz vor der Universität soll von der Leopoldstraße her wieder eine Pappelallee mit breiten Gehwegen angelegt werden.

„Ich halte das für eine nette, aber keine triumphale Idee, solange das Siegestor selbst in einem erbärmlichen Zustand ist,“ schrieb nun der ehemalige Finanzminister Faltlhauser, der nahebei als Rechtsanwalt tätig ist, in einem Brief an Oberbürgermeister Dieter Reiter und seinen eigenen Nachfolger Markus Söder, denn auch den Freistaat sieht er hier im Zugzwang. Nachdem das Gestein „bröselt“ und sich überall schwarze Flecken bildeten, meint er, wäre eine neuerliche, gründliche Sanierung dringend nötig.

Der Beitrag basiert zum Teil auf einem der zwei Bände „Prachtstraßen in München“ von Karl Stankiewitz, Verlagsanstalt Bayerland.

Zu der damaligen Neuerscheinung des zweiten Bandes schrieb KV-Autor Michael Grill im Dezember 2009 in der Abendzeitung: "In einem neuen Buch beschreibt der Münchner Autor Karl Stankiewitz die Prachtstraßen links und rechts der Isar: Haus um Haus erwandert und erklärt er dem Leser Maximilian- und Prinzregentenstraße. Es gibt viele Wege, um sich München zu erschließen – und auf fast allen davon ist Karl Stankiewitz schon einmal entlanggeschlendert. Der Münchner Autor, in seinen frühen Jahren Redakteur bei der AZ, später Korrespondent für ein dickes Bündel deutscher Zeitungen, ist mit seinen 81 Jahren produktiv und neugierig wie drei junge zusammengerechnet. Neben einer ganzen Reihe von Neuerscheinungen über stadthistorische Themen hat er im vergangenen Jahr Ludwig- und Maximiliansstraße porträtiert. Wer Stankiewitz kennt, weiß, dass das nicht alles gewesen sein kann: Nun legt er den zweiten Band seiner „Prachtstraßen in München“ vor, über Brienner und Prinzregentenstraße, die bürgerlicheren unter den Flaniermeilen. Stankiewitz öffnet eine Fundgrube, auch für den München-Kenner. Das Konzept ist einfach und schlüssig: Stankiewitz wandert von Haus zu Haus und nimmt den Leser mit auf seine Münchner Entdeckungs-Tour. Stadtarchiv-Direktor Michael Stephan geht in seinem Vorwort gar so weit, dabei eine Analogie zu Sigi Sommers legendärem „Blasius“ zu entdecken. Stankiewitz öffne „eine Fundgrube, auch für den München-Kenner“: „So systematisch hat das vor ihm noch keiner gemacht.“ Das Buch überzeugt mit einer Fülle historischer und aktueller Details, die der unermüdliche Rechercheur Stankiewitz zusammengetragen hat, weniger mit der eher blassen optischen Aufmachung. Doch Stankiewitz, der Fakten-Mann, kann zwischendurch auch emotionaler schreiben, etwa wenn er die schwierige Entstehungsgeschichte des Platzes der Opfer des Nationalsozialismus schildert, oder wenn er vom ersten deutschen Bankraub mit Geiselnahme an der Prinzregentenstraße von 1971 erzählt, mit dem er eigene Reportererinnerungen verbindet. So führt einen Stankiewitz beim Gang durch die Prachtstraßen links und rechts der Isar fest an der Hand, bis man begreift, dass dort das Leben in München zu allen Zeiten präsenter war und ist als anderswo. gr."

 

Veröffentlicht am: 08.12.2015

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