Das Letzte, was uns bleiben wird, ist die Glaubwürdigkeit
Zum ersten Mal haben sich gestern junge Münchner Medien im Puerto Giesing zu einer kleinen aber feinen Medienmesse getroffen. Dabei wurde auch über die Zukunft des Lokaljournalismus diskutiert. Wir vom Kulturvollzug waren dabei und haben unsere Eindrücke mitgebracht. » weiterlesen
Abschied vom Puerto Giesing
(Foto: Achim Manthey) » weiterlesen
Muddi dreht die letzten Runden
Das Puerto Giesing ist zur Hochburg der Münchner Subkultur geworden – jetzt wird es langsam abgewickelt » weiterlesen
Was Tanz auch kann - Rachid Ouramdane beim Dance 2010
Tanz, der die Geschichte eindrücklicher näher bringen kann als jede Schule und jede Universität. Wie das funktionieren kann, beweist der Franzose Rachid Ouramdane. Ausgehend von den Kriegserfahrungen seines Vaters setzt er den Indochinakrieg auf der Bühne um. » weiterlesen
Münchener Himmel
Foto: Achim Manthey » weiterlesen
"Bei dem Wort Krimi bekomme ich allmählich eine Krise"
Heute Abend, um 21.45, strahlt die ARD die nächsten zwei Episoden von "Im Angesicht des Verbrechens" aus. An ingesamt fünf Terminen, entführt Regisseur Dominik Graf die Zuschauer in eine Welt aus Poesie und Brutalität. Bei uns spricht er über Krimis, Filmpreise und Perfektionismus. » weiterlesen
Zwischen Poesie und Brutalität - Im Angesicht des Verbrechens
Versklavte Prostituierte, russische Killer, gierige Drogenbarone und korrupte Polizisten - es brodelt unter der Oberfläche des Schmelztiegels Berlin. Die zehnteilige TV-Serie von Autor Rolf Basedow und Regisseur Dominik Graf ist ein gewagter und bildgewaltiger Blick auf die russische Mafia in der Hauptstadt. Der Zuschauer wird mitten hinein katapultiert in eine ihm unbekannte Welt. Und die zieht ihn sofort in den Bann. Auf der Berlinale wurde der zehnteilige Polizeithriller „Im Angesicht des Verbrechens“ mit Begeisterungsstürmen gefeiert. Jetzt ist das Serien-Epos endlich im Ersten angekommen. » weiterlesen
In den Startlöchern - Nachwuchstänzer bei Dance 2010
IWANSON DANCE steht für zeitgenössische Tanzausbildung in München. Gerade erst hat ihre Gründerin Jessica Iwanson den Münchner Tanzpreis 2010 erhalten. Wofür, zeigen ihre Schützlinge im Rahmen des Dance Festivals. » weiterlesen
Die Welt hinter ihrer Erscheinung
Das Ziel der Meditation ist die Leere. Für die Leere gibt es kein Gefäß, sie ist grenzenlos. „If the doors of perception were cleansed, every thing would appear to man as it is, infinite“. Das ist der berühmte Satz des Dichters und Naturmystikers William Blake aus dem 18. Jahrhundert, der Pate stand für die Namensgebung der Rockband „The Doors“. Der Grenzverkehr zwischen Wirklichkeit und ihrer Wahrnehmung ist auch das Programm des Duos David Brandstätter & Malgven Gerbes in ihrer Performance „Notebook“ beim Dance Festival 2010. Im Grenzgebiet der Wahrnehmung sucht der Körper die Welt hinter ihrer Erscheinung. » weiterlesen
Das Schwert, die deutsche Prothese
Denkt man an Deutschland an der Macht, ist man um den Schlaf gebracht: Armin Petras macht an den Kammerspielen aus Kleists „Hermannsschlacht“ seine Abrechnung mit Nationalismus und Kriegshetzern. » weiterlesen
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