Archiv

„Stilistisch ist alles möglich, finanziell nur noch wenig“

von kulturvollzug am 02.11.2010

Die letzten Tage des Dance Festivals 2010 stehen vor der Tür, elf Tage voller Tanz und Performance haben wir schon hinter uns. Zeit für einen kurzen Rückblick.     » weiterlesen


Nach uns die Abrissbirne

von Michael Grill am 02.11.2010

Die verhinderte Legende Sigurd kämpft spielte nach mehr als 25 Jahren wieder vor Münchner Publikum     » weiterlesen


Ein Leuchtturm etablierten Tanzes beim Dance 2010

von kulturvollzug am 31.10.2010

Großes Tanzkino beim Staatsballett: Der Choreograph und Tänzer William Forsythe analysiert in „Artifact“ das Ballett, baut es auseinander – und setzt es neu zusammen, zu einem Tanzmechanismus mit schier unbegrenzten Möglichkeiten.     » weiterlesen


Das Letzte, was uns bleiben wird, ist die Glaubwürdigkeit

von Florian Haamann am 31.10.2010

Zum ersten Mal haben sich gestern junge Münchner Medien im Puerto Giesing zu einer kleinen aber feinen Medienmesse getroffen. Dabei wurde auch über die Zukunft des Lokaljournalismus diskutiert. Wir vom Kulturvollzug waren dabei und haben unsere Eindrücke mitgebracht.     » weiterlesen


Abschied vom Puerto Giesing

von Achim Manthey am 31.10.2010

(Foto: Achim Manthey)     » weiterlesen


Muddi dreht die letzten Runden

von Michael Grill am 30.10.2010

Das Puerto Giesing ist zur Hochburg der Münchner Subkultur geworden – jetzt wird es langsam abgewickelt     » weiterlesen


Was Tanz auch kann - Rachid Ouramdane beim Dance 2010

von kulturvollzug am 30.10.2010

Tanz, der die Geschichte eindrücklicher näher bringen kann als jede Schule und jede Universität. Wie das funktionieren kann, beweist der Franzose Rachid Ouramdane. Ausgehend von den Kriegserfahrungen seines Vaters setzt er den Indochinakrieg auf der Bühne um.     » weiterlesen


Münchener Himmel

von Achim Manthey am 30.10.2010

Foto: Achim Manthey     » weiterlesen


"Bei dem Wort Krimi bekomme ich allmählich eine Krise"

von kulturvollzug am 29.10.2010

Heute Abend, um 21.45, strahlt die ARD die nächsten zwei Episoden von "Im Angesicht des Verbrechens" aus. An ingesamt fünf Terminen, entführt Regisseur Dominik Graf die Zuschauer in eine Welt aus Poesie und Brutalität. Bei uns spricht er über Krimis, Filmpreise und Perfektionismus.     » weiterlesen


Zwischen Poesie und Brutalität - Im Angesicht des Verbrechens

von kulturvollzug am 29.10.2010

Versklavte Prostituierte, russische Killer, gierige Drogenbarone und korrupte Polizisten - es brodelt unter der Oberfläche des Schmelztiegels Berlin. Die zehnteilige TV-Serie von Autor Rolf Basedow und Regisseur Dominik Graf ist ein gewagter und bildgewaltiger Blick auf die russische Mafia in der Hauptstadt. Der Zuschauer wird mitten hinein katapultiert in eine ihm unbekannte Welt. Und die zieht ihn sofort in den Bann. Auf der Berlinale wurde der zehnteilige Polizeithriller „Im Angesicht des Verbrechens“ mit Begeisterungsstürmen gefeiert. Jetzt ist das Serien-Epos endlich im Ersten angekommen.     » weiterlesen


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