Lambrusco
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Sitzmöbel im öffentlichen Raum 1
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Ein Dorf in der Stadt
Schwere-Reiter-Straße, Infanteriestraße und Barbarastraße in Schwabing umschliessen ein städtebauliches Kleinod: die Barbarasiedlung. Ein Dorf in der Stadt. 1909/1910 nach Entwürfen der Bauräte Beetz und Besold errichtet diente die Kleinbausiedlung, die heute unter Ensembleschutz steht, als Wohnraum für Angehörige des Bekleidungsamtes des I. bayerischen Armeekorps am Oberwiesenfeld und gilt als das früheste und einzige Modell des geförderten Kleinsiedlungsbaus in München. Die Siedlung beherbergt heute die einzige Kutscherei Münchens, betrieben von Hans Holzmann und seiner Frau, die nach eigenen Angaben das exklusive Recht besitzen, den Englischen Garten und die Fußgängerzone zu befahren und ihren ständigen Standplatz am Chinesischen Turm haben. » weiterlesen
Nächster Halt: Hölle! Ein Interview mit Ulrich Seidl
Der Regisseur Ulrich Seidl wird gefürchtet: in jedem seiner Filme steigt er in einen höllischen Abgrund. Seidl wird bewundert: Filmemacher wie der Altmeister Werner Herzog haben ihn und sein Werk geadelt. Seidl wird getroffen und interviewt: vom Kulturvollzug im Münchner Gasteig. » weiterlesen
Das passt nicht zusammen
.... oder wie ein ansonsten sorgsam gepflegter Altbau in Schwabing durch die neue Eingangstür doch verhunzt wird (Foto: Achim Manthey) » weiterlesen
Schicksale als Pop up - Die "Halle 7" experimentiert mit der Krise
Banker und Börsianer jubeln, Theaterleute grübeln. Zumindest die in der Halle 7: In „Geld – her damit“ macht man sich am Rande des Kunstparks Gedanken über die Krise. » weiterlesen
Nahe der Schallmauer: Ein atemraubender Abend mit Bad Religion in der Tonhalle
Es waren nur 80 Minuten Punkrock, aber in diese 80 Minuten passten 28 Songs. Das sind keine drei Minuten pro Stück inklusive der Jubelpausen dazwischen. Die Ramones sind mal vor Jahren mit 32 Songs/h durch den alten Riemer Kulturflughafen gerast, das ist bis heute unerreicht. Bad Religion in der Tonhalle kamen aber schon sehr nah heran. » weiterlesen
Aug' in Aug' mit der Dickhaut: Afrikanische Tierporträts und Landschaftsaufnahmen von Nick Brandt und Silke Lauffs bei Bernheimer
Tier- und Landschafts-Fotografie sind besondere Genres. Oft wird diese Kunst süßlich, romantisierend oder gleich kitschig, wenn der Künstler nicht einen ganz eigenen Standpunkt gegenüber seinen Motiven definiert. Bei Bernheimer Fine Art Photography widmet man sich derzeit in einer Doppelausstellung auf zwei (auch räumlichen) Ebenen an der Brienner Straße dem Thema „Africa“. Der Engländer Nick Brandt, einer der bedeutendsten Tierfotografen der Welt, und die Berlinerin Silke Lauffs, spezialisiert auf Landschaftsaufnahmen mit Panoramakamera, haben diesen eigenen Zugang. Aber ringen nicht auch beide auf ihre Weise mit der Gefahr der Verklärung? » weiterlesen
Was tun im Sommerloch? 25 gute Tipps vom Kulturvollzug
Was soll ich den ganzen Sommer über nur alles lesen? Das ist die eigentlich entscheidende Frage am Anfang der Sommerferien und Urlaubszeit. Damit unsere Leser nicht irgendetwas lesen und damit ihre Zeit vertun, gibt's hier 25 Vorschläge der Kulturvollzug Redakteure. » weiterlesen
Draußen vor der Tür
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