Archiv

Leidenschaft mit Botschaft

von Olga Levina am 12.10.2025

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Eine Kurzgeschichte von Maria LevinaRory - noch fünf Minuten

von kulturvollzug am 04.10.2025

Eine Momentaufnahme eines Trinkers, der zwischen Lebenslust und Selbstzerstörung taumelt und das Leben mit einer Intensität lebt, die an Schmerz grenzt. So wird aus einer Kneipenszene eine Schilderung von Exzess, Vergänglichkeit und der Sehnsucht, dem Ende immer noch "fünf Minuten" abzutrotzen.     » weiterlesen


Himmel der Bayern

von Michael Grill am 24.09.2025

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München feiert Vielfalt und Kultur

von Olga Levina am 25.07.2025

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Eine Kurzgeschichte von Maria LevinaGeh einfach durch

von kulturvollzug am 25.07.2025

Diese Kurzgeschichte fokussiert einen Moment zwischen Bühne und Wirklichkeit. Sie zeigt auf, dass es manchmal nur eines Schrittes bedarf, um eine Grenze zu überschreiten: ob zwischen Zuschauerraum und Bühne oder zwischen Alltäglichem und Magischem. In "Geh einfach durch" folgt man einem Kind, das genau diesen Schritt wagt. Es ist neugierig, mutig – und plötzlich mittendrin in einer Welt, die den Meisten sonst verborgen bleibt. Was als kleine Geschichte beginnt, entfaltet sich zu einer poetischen Annäherung an Kunst, Bewunderung und das Menschliche hinter der großen Geste.     » weiterlesen


"Gap Junctions" in der Windfall HallErinnerungen schweben ohne Gesicht

von Isabel Winklbauer am 09.06.2025

"Gap Junctions" heißt ein Phänomen, bei dem im menschlichen Gehirn spontan Informationen freigesetzt werden. Erinnerungen und Ideen, die aus dem Nichts auftauchen, sind auch das Thema des Malers Simon von Barloewen: Er fängt auf seinen Acrylgemälden und Tuschebildern konkrete Gedankenformen ein, die auf der Fläche ganz neue Universen kreieren.     » weiterlesen


Eine Kurzgeschichte von Maria LevinaL’art pour l‘art

von kulturvollzug am 01.06.2025

Kein klassischer Liebestext, sondern ein schonungsloses Porträt emotionaler Zersetzung und Obsession. Ein Text über flüchtige Begegnungen, die Illusion von Gegenseitigkeit und Kontrolle, das Verlangen nach Nähe und die gleichzeitige Unnahbarkeit. Es ist eine Geschichte über eine Frau, die sich in einem Menschen verloren hat, der nie wirklich anwesend war. Er ist Muse und Droge zugleich: Ein Symbol für das Unerreichbare, die Lebendigkeit und Leere, die sie hinterlässt.     » weiterlesen


Händels "Deborah" in BayreuthMit Hammer und Nagel den Garaus gemacht

von Isabel Winklbauer am 29.05.2025

In Bayreuth gastierte das Amsterdam Baroque Orchestra mit Chor, samt Countertenor Jakub Józef Orlinski im Ensemble. Die Niederländer zeigten Händels "Deborah", was selten ist und als barocker Hochgenuss Applaus erntete. Wenn nur die Handlung nicht so unpassend wäre.     » weiterlesen


Kunst trifft Klang

von Olga Levina am 16.05.2025

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Zeitlos und relevant

von Olga Levina am 15.05.2025

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